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Stellenausschreibung: Data Scientist: GND-Redaktion (wiss. Mitarbeiter*in)
An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Philosophische Fakultät I, Institut für Geschichte:
Historisches Datenzentrum Sachsen-Anhalt, ist ab dem 01.03.2023, die bis zu 5 Jahre befristete Stelle
einer*eines
Wissenschaftlichen Mitarbeiterin*Mitarbeiters (Data Scientist: GND-Redakteur*in) (m-w-d)
in Teilzeit (50 %) zu besetzen.
Die Vergütung erfolgt je nach Aufgabenübertragung und Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis
zur Entgeltgruppe 13 TV-L.
Modern, vernetzt, traditionsbewusst: Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ist die größte Hochschule des Landes Sachsen-Anhalt. Sie kann auf eine Geschichte von über 500 Jahren zurückblicken und hat heute rund 20.000 Studierende. Die Forschungsschwerpunkte der MLU liegen in den Material- und Biowissenschaften, der Aufklärungs- sowie der Gesellschafts- und Kulturforschung.
Ab 2023 ist das Historische Datenzentrum Sachsen-Anhalt Co-Applicant des Konsortiums NFDI4Memory. Das Konsortium vertritt historisch arbeitende Disziplinen und ist eingebunden in die bundesweite Initiative zum Aufbau einer nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI). In der NFDI werden Datenbestände von Wissenschaft und Forschung für das gesamte deutsche Wissenschaftssystem systematisch erschlossen, vernetzt und nachhaltig sowie qualitativ nutzbar gemacht. Über 80 Institutionen sind an 4Memory beteiligt, um das Forschungsdatenmanagement in unserer Fachcommunity systematisch und nachhaltig zu verbessern.
https://www.verwaltung.uni-halle.de/dezern3/Ausschr/22_4_14493_22d_D.pdf
Arbeitsaufgaben:
- Konzeption und Entwicklung von Methoden und Werkzeugen zur Datenkuration, Qualitätsmessung und Analyse historischer Daten mit Schwerpunkt Normdaten/GND
- Konzeption und Aufbau einer Agentur für Datenkuration als Dienstleistungsangebot für wissenschaftliche Projekte einschließlich Projektberatung
- Zusammenarbeit mit der GND-Kooperative und GND-Zentralstelle sowie dem Forschungsverbund NFDI4Memory, Schnittstelle zu Bibliotheken und Archiven
- Konzeption und Durchführung von Workshops, Beratungen und Veranstaltungen zur Datenkuration am Historischen Datenzentrum Sachsen-Anhalt
- Entwicklung von Methoden, Verfahren und Werkzeugen zur Datenerfassung und –anreicherung, (z. B. GND-Neuansetzungen oder Arbeit mit Wikidata)
- Erstellung von Dokumentationen, wissenschaftlichen Publikationen und Forschungsberichten
Voraussetzungen:
- Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium mit einem erkennbaren Schwerpunkt im Bereich von Normdaten sowie nach Möglichkeit einen Grundlehrgang im Bibliothekswesen oder bibliothekswissenschaftliches Studium
- Berufspraxis im Bibliotheksbereich (Normdaten), anwendungsbereite Kenntnisse zur Diensten der GND-Kooperative
- Vertiefte Kenntnisse der Gemeinsamen Normdaten und praktische Erfahrungen im Umgang mit Katalogisierung z. B. nach RNAB/RDA, GND und MARC21 sowie Neuansetzung von GND-Datensätzen
- Service- und lösungsorientierte Arbeitsweise
- Sehr gute Englisch- und Deutschkenntnisse
- Teamfähigkeit und ausgezeichnete Kommunikations- und Organisationsfähigkeiten
Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Frauen werden nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Bewerber*innen mit einem Abschluss, der nicht an einer deutschen Hochschule erworben wurde, müssen zum Nachweis der Gleichwertigkeit eine Zeugnisbewertung für ausländische Hochschulqualifikationen (Statement of Comparability for Foreign Higher Education Qualifications) der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (https://www.kmk.org/zab/central-office-forforeign-
education) vorlegen.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Katrin Moeller, Tel.: 0345 55- 24 286, E-Mail: katrin.moeller@geschichte.uni-halle.de.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Reg.-Nr. 4-14493/22-D d mit den üblichen Unterlagen bis zum 15.01.2023 mit dem Betreff: Reg.-Nr. 4-14493/22-D d an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,
Sabine Häseler
Emil-Abderhalden-Str. 26/27
Raum 1.05.0
06099 Halle (Saale)
sabine.haeseler@geschichte.uni-halle.de.
Die Ausschreibung erfolgt unter Vorbehalt eventueller haushaltsrechtlicher Restriktionen.
Bewerbungskosten werden von der Martin-Luther-Universität nicht erstattet. Bewerbungsunterlagen werden nur zurückgesandt, wenn ein ausreichend frankierter Rückumschlag beigefügt wurde. Eine elektronische Bewerbung ist erwünscht.
Stellenausschreibung: Software-Entwickler*in: Digital Humanities/Citizen Science (wiss. Mitarbeiter*in)
An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Philosophische Fakultät I, Institut für Geschichte:
Historisches Datenzentrum Sachsen-Anhalt, ist ab dem 01.03.2023, die bis zu 5 Jahre befristete Stelle
einer*eines
Wissenschaftlichen Mitarbeiterin*Mitarbeiters (Software-Entwickler*in: Digital Humanities/Citizen Science) (m-w-d)
in Vollzeit zu besetzen.
Die Vergütung erfolgt je nach Aufgabenübertragung und Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis
zur Entgeltgruppe 13 TV-L.
Modern, vernetzt, traditionsbewusst: Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ist die größte Hochschule des Landes Sachsen-Anhalt. Sie kann auf eine Geschichte von über 500 Jahren zurückblicken und hat heute rund 20.000 Studierende. Die Forschungsschwerpunkte der MLU liegen in den Material- und Biowissenschaften, der Aufklärungs- sowie der Gesellschafts- und Kulturforschung.
Ab 2023 ist das Historische Datenzentrum Sachsen-Anhalt Co-Applicant des Konsortiums NFDI4Memory. Das Konsortium vertritt historisch arbeitende Disziplinen und ist eingebunden in die bundesweite Initiative zum Aufbau einer nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI). In der NFDI werden Datenbestände von Wissenschaft und Forschung für das gesamte deutsche Wissenschaftssystem systematisch erschlossen, vernetzt und nachhaltig sowie qualitativ nutzbar gemacht. Über 80 Institutionen sind an 4Memory beteiligt, um das Forschungsdatenmanagement in unserer Fachcommunity systematisch und nachhaltig zu verbessern.
https://www.verwaltung.uni-halle.de/dezern3/Ausschr/22_4_14493_22c_D.pdf
Arbeitsaufgaben:
• Konzeption und Entwicklung von Methoden und Werkzeugen zur Datenkuration, Qualitätsmessung und
Analyse historischer Daten mit Schwerpunkt: Entwicklung von Services zur automatisierten Entitätserkennung und Normdatenimplementierung
• Weiterentwicklung von interaktiven Webanwendungen zur Erhebung, Recherche und Analyse personenbezogener Daten, besonders im Zusammenwirken mit Citizen Sciences (Graphdatenbanken (z.B. Wikibase)), Programmieren (z. B. Java, Python))
• Entwicklung von Services für Linked Open Data und Normdaten (z.B. Wikidata, Dante, digiCult.xtTree,
SPARQL)
• Vertretung und Präsentation von NFDI4Memory (Task Area 2: „Data Connectivity“) in Gremien der NFDI und anderen Wissenschaftscommunities sowie auf wissenschaftlichen Tagungen (einschließlich Publikation von Ergebnissen)
• Konzeption und Durchführung von Workshops, Beratungen und Veranstaltungen zur Datenkuration im
Umfeld des Historischen Datenzentrums Sachsen-Anhalt und der NFDI
• Beratung zur Betreuung externer Softwareentwicklungsaufträge als Product Owner
Voraussetzungen:
• Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Informatik oder Digital Humanities oder mehrjährige
Berufserfahrung sowie ein erkennbarer Schwerpunkt in den angesprochenen Arbeitsbereichen (z.B.
Normdaten, Forschungsdatenmanagement, personenbezogene Daten)
• Anwendungsbereite Kenntnisse im Umgang mit Techniken der Linked Open Data (z.B. GND-API, Wikibase, digiCult.xTree oder Dante)
• Erfahrung im Programmieren und in agiler Softwareentwicklung
• Service- und lösungsorientierte Arbeitsweise
• Sehr gute Englischkenntnisse
• Teamfähigkeit und ausgezeichnete Kommunikations- und Organisationsfähigkeiten
Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Frauen werden nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Bewerber*innen mit einem Abschluss, der nicht an einer deutschen Hochschule erworben wurde, müssen zum Nachweis der Gleichwertigkeit eine Zeugnisbewertung für ausländische Hochschulqualifikationen (Statement of Comparability for Foreign Higher Education Qualifications) der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (https://www.kmk.org/zab/central-office-forforeign-
education) vorlegen.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Katrin Moeller, Tel.: 0345 55- 24 286, E-Mail: katrin.moeller@geschichte.uni-halle.de.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Reg.-Nr. 4-14493/22-D c mit den üblichen Unterlagen bis zum 15.01.2023 mit dem Betreff: Reg.-Nr. 4-14493/22-D c an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,
Sabine Häseler
Emil-Abderhalden-Str. 26/27
Raum 1.05.0
06099 Halle (Saale)
sabine.haeseler@geschichte.uni-halle.de.
Die Ausschreibung erfolgt unter Vorbehalt eventueller haushaltsrechtlicher Restriktionen.
Bewerbungskosten werden von der Martin-Luther-Universität nicht erstattet. Bewerbungsunterlagen werden nur zurückgesandt, wenn ein ausreichend frankierter Rückumschlag beigefügt wurde. Eine elektronische Bewerbung ist erwünscht.
Stellenausschreibung: Data Scientist: Geschichte der Neuzeit/Zeitgeschichte
An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Philosophische Fakultät I, Institut für Geschichte: Historisches Datenzentrum Sachsen-Anhalt, ist ab dem 01.03.2023, die auf bis zu 5 Jahre befristete Stelle einer*eines
Wissenschaftlichen Mitarbeiterin*Mitarbeiters (Data Scientist: Geschichte der Neuzeit/Zeitgeschichte) (m-w-d)
in Vollzeit zu besetzen.
Die Vergütung erfolgt je nach Aufgabenübertragung und Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L.
Modern, vernetzt, traditionsbewusst: Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ist die größte Hochschule des Landes Sachsen-Anhalt. Sie kann auf eine Geschichte von über 500 Jahren zurückblicken und hat heute rund 20.000 Studierende. Die Forschungsschwerpunkte der MLU liegen in den Material- und Biowissenschaften, der Aufklärungs- sowie der Gesellschafts- und Kulturforschung.
Ab 2023 ist das Historische Datenzentrum Sachsen-Anhalt Co-Applicant des Konsortiums NFDI4Memory. Das Konsortium vertritt historisch arbeitende Disziplinen und ist eingebunden in die bundesweite Initiative zum Aufbau einer nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI). In der NFDI werden Datenbestände von Wissenschaft und Forschung für das gesamte deutsche Wissenschaftssystem systematisch erschlossen, vernetzt und nachhaltig sowie qualitativ nutzbar gemacht. Über 80 Institutionen sind an 4Memory beteiligt, um das Forschungsdatenmanagement in unserer Fachcommunity systematisch und nachhaltig zu verbessern.
https://www.verwaltung.uni-halle.de/dezern3/Ausschr/22_4_14493_22a_D.pdf
Arbeitsaufgaben:
- Konzeption und Entwicklung von Methoden und Werkzeugen zur Datenkuration, Qualitätsmessung und Analyse historischer Daten mit Schwerpunkt Neuere und Neueste Geschichte und Zeitgeschichte sowie personenbezogener Daten (z. B. Oral History, Biografien, Lebensverläufe, Personendaten)
- Konzeption und Aufbau einer Agentur für Datenkuration als Dienstleistungsangebot für wissenschaftliche Projekte einschließlich Projektberatung
- Entwicklung und Koordination geschichtswissenschaftlicher Datenstandards und Taxonomien
- Vertretung und Präsentation von NFDI4Memory (Task Area 2: „Data Connectivity“) in Gremien der NFDI und anderen Wissenschaftsforen sowie auf wissenschaftlichen Tagungen (einschließlich Publikation von Ergebnissen)
- Konzeption und Durchführung von Workshops, Beratungen und Veranstaltungen zur Datenkuration am Historischen Datenzentrum Sachsen-Anhalt
- Aufbau, Pflege und Dokumentation von Normdaten, Taxonomien und Vokabularen
Voraussetzungen:
- Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium und nach Möglichkeit Promotion in den Geistes-, Informations- oder Sozialwissenschaften mit einem erkennbaren Schwerpunkt im Bereich von Digital Humanities (Normdaten, Taxonomien, Datenmanagement), personenbezogenen Daten und Geschichte der Neuzeit/Zeitgeschichte
- Erfahrungen und Kompetenzen in der Koordination internationaler Vernetzungsprojekte sowie der Konzeption und Durchführung interdisziplinärer Workshops
- Kenntnisse im Umgang mit Techniken und Verfahrensweisen des Linked Open Data, (z. B. Wikidata, digiCult.xTree oder Dante) sowie Angeboten der GND-Kooperative
- Erfahrungen mit Normdaten, Taxonomien und ihrem Management
- Sehr gute Englisch- und Deutschkenntnisse
- Service- und lösungsorientierte Arbeitsweise
- Teamfähigkeit und ausgezeichnete Kommunikations- und Organisationsfähigkeiten
Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Frauen werden nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Katrin Moeller, Tel.: 0345 55- 24 286, E-Mail: katrin.moeller@geschichte.uni-halle.de.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Reg.-Nr. 4-14493/22-D a
mit den üblichen Unterlagen bis zum 15.1.2023 als PDF oder Post (Betreff: Reg.-Nr. 4-14493/22-D a) an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,
Sabine Häseler
Emil-Abderhalden-Str. 26/27
Raum 1.05.0
06099 Halle (Saale)
sabine.haeseler@geschichte.uni-halle.de.
Die Ausschreibung erfolgt unter Vorbehalt eventueller haushaltsrechtlicher Restriktionen.
Bewerbungskosten werden von der Martin-Luther-Universität nicht erstattet. Bewerbungsunterlagen werden nur zurückgesandt, wenn ein ausreichend frankierter Rückumschlag beigefügt wurde. Eine elektronische Bewerbung ist erwünscht.
Stellenausschreibungen: Data Scientist: Mittelalter/Frühe Neuzeit, wiss. Mitarbeiter
An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Philosophische Fakultät I, Institut für Geschichte: Historisches Datenzentrum Sachsen-Anhalt, ist ab dem 01.03.2023, die auf 5 Jahre befristete Stelle einer*eines
Wissenschaftlichen Mitarbeiterin*Mitarbeiters (Data Scientist: Mittelalter/Frühe Neuzeit) (m-w-d)
in Vollzeit zu besetzen.
Die Vergütung erfolgt je nach Aufgabenübertragung und Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L.
Modern, vernetzt, traditionsbewusst: Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ist die größte Hochschule des Landes Sachsen-Anhalt. Sie kann auf eine Geschichte von über 500 Jahren zurückblicken und hat heute rund 20.000 Studierende. Die Forschungsschwerpunkte der MLU liegen in den Material- und Biowissenschaften, der Aufklärungs- sowie der Gesellschafts- und Kulturforschung.Ab 2023 ist das Historische Datenzentrum Sachsen-Anhalt Co-Applicant des Konsortiums NFDI4Memory. Das Konsortium vertritt historisch arbeitende Disziplinen und ist eingebunden in die bundesweite Initiative zum Aufbau einer nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI). In der NFDI werden Datenbestände von Wissenschaft und Forschung für das gesamte deutsche Wissenschaftssystem systematisch erschlossen, vernetzt und nachhaltig sowie qualitativ nutzbar gemacht. Über 80 Institutionen sind an 4Memory beteiligt, um das Forschungsdatenmanagement in unserer Fachcommunity systematisch und nachhaltig zu verbessern.
https://www.verwaltung.uni-halle.de/dezern3/Ausschr/22_4_14493_22c_D.pdf
Arbeitsaufgaben:
- Konzeption und Entwicklung von Methoden und Werkzeugen zur Datenkuration, Qualitätsmessung und Analyse historischer Daten mit Schwerpunkt Geschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit sowie ortsbezogene Daten (z. B. Wirtschafts- und Sozialgeschichte, berufs- und ortsbezogene Daten, Religionsgeschichte)
- Konzeption und Aufbau einer Agentur für Datenkuration als Dienstleistungsangebot für wissenschaftliche Projekte einschließlich Projektberatung
- Entwicklung und Koordination geschichtswissenschaftlicher Datenstandards und Taxonomien
- Vertretung und Präsentation von NFDI4Memory (Task Area 2: „Data Connectivity“) in Gremien der NFDI und anderen Wissenschaftsforen sowie auf wissenschaftlichen Tagungen (einschließlich Publikation von Ergebnissen)
- Konzeption und Durchführung von Workshops, Beratungen und Veranstaltungen zur Datenkuration am Historischen Datenzentrum Sachsen-Anhalt
- Aufbau, Pflege und Dokumentation von Normdaten, Taxonomien und Vokabularen
Voraussetzungen:
- Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium und nach Möglichkeit Promotion in den Geistes-, Informations- oder Sozialwissenschaften mit einem erkennbaren Schwerpunkt im Bereich von Digital Humanities (Normdaten, Taxonomien, Datenmanagement), ortsbezogenen Daten und Geschichte des Mittelalters bzw. der Frühen Neuzeit
- Erfahrungen und Kompetenzen in der Koordination internationaler Vernetzungsprojekte sowie der Konzeption und Durchführung interdisziplinärer Workshops
- Kenntnisse im Umgang mit Techniken und Verfahrensweisen des Linked Open Data, (z. B. Wikidata, digiCult.xTree oder Dante) sowie Angeboten der GND-Kooperative
- Erfahrungen mit Normdaten, Taxonomien und ihrem Management
- Sehr gute Englisch- und Deutschkenntnisse
- Service- und lösungsorientierte Arbeitsweise
- Teamfähigkeit und ausgezeichnete Kommunikations- und Organisationsfähigkeiten
Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Frauen werden nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Bewerber*innen mit einem Abschluss, der nicht an einer deutschen Hochschule erworben wurde, müssen zum Nachweis der Gleichwertigkeit eine Zeugnisbewertung für ausländische Hochschulqualifikationen (Statement of Comparability for Foreign Higher Education Qualifications) der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (https://www.kmk.org/zab/central-office-for-foreign-education) vorlegen.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Katrin Moeller, Tel.: 0345 55- 24 286, E-Mail: katrin.moeller@geschichte.uni-halle.de.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Reg.-Nr. 4-14493/22-D b mit den üblichen Unterlagen bis zum 15.1.2023 als PDF (Betreff: Reg.-Nr.: 4-14493/22-D b) an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,
Sabine Häseler
Emil-Abderhalden-Str. 26/27
Raum 1.05.0
06099 Halle (Saale)
sabine.haeseler@geschichte.uni-halle.de.
Die Ausschreibung erfolgt unter Vorbehalt eventueller haushaltsrechtlicher Restriktionen.
Bewerbungskosten werden von der Martin-Luther-Universität nicht erstattet. Bewerbungsunterlagen werden nur zurückgesandt, wenn ein ausreichend frankierter Rückumschlag beigefügt wurde. Eine elektronische Bewerbung ist erwünscht
fdm.nrw | Einladung 59. JF FDM | 11.01.2023, 14 – 16 Uhr
via Ulrike Schiffer, fdm.nrw
fdm.nrw lädt alle FDM-Interessierten herzlich zum 59. Jour Fixe FDM am Mittwoch, den 11.01.2023 von 14:00 bis 16:00 Uhr ein.
Im 59. Jour Fixe FDM wird der Zertifikatskurs „Forschungsdatenmanagent“, Möglichkeiten der Teilnahme sowie Ideen für Weiterentwicklungen des Kurses als bundesweites Angebot im Rahmen der NFDI vorgestellt.
Seit dem Sommer 2021 wird der Zertifikatskurs, eine Kooperation der Technischen Hochschule Köln, ZBIW – Zentrum für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung, ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften (ZB MED) und der nordrhein-westfälische Landesinitiative für Forschungsdatenmanagement (fdm.nrw), als erstes Angebot dieser Art durchgeführt. Ziel des Kurses ist eine berufsbegleitende, strukturierte Vermittlung von FDM-Grundkenntnissen, FDM-bezogenen Tools und Erfahrungswerten sowohl für Beschäftigte in Infrastruktureinrichtungen als auch für Forschende aus NRW. Im Sommer 2023 wird die 3. Kohorte den Kurs beginnen.
Programm:
- Prof. Dr. Mirjam Blümm (TH Köln) und Marvin Lanczek (ZBIW, TH Köln)
Vorstellung: Zertifikatskurs „Forschungsdatenmanagement“
- Absolvent:innen 1. Kohorte, Zertifikatskurs „Forschungsdatenmanagement“ (2021-2022) Erfahrungsaustausch
- Prof. Dr. Konrad U. Förstner (ZB MED & TH Köln)
Status quo: Interaktion mit der NFDI-Community und Qualifizierung von FDM-Personal
Die Veranstaltung wird virtuell via ZOOM durchgeführt. Eine Anmeldung über unsere Webseite ist derzeit nicht möglich, weshalb wir Ihnen die Zugangsdaten auf diesem Weg zukommen lassen:
Link: https://uni-due.zoom.us/j/66873054241?pwd=NHVqaEsrdXN1RVNmUjJpejgxVTBKdz09
Meeting-ID: 668 7305 4241, Kenncode: 132656
Wir freuen uns bereits auf unseren ersten Jour Fixe im neuen Jahr und wünschen eine erholsame Zeit bis dahin.
Stellenausschreibung: wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) im Bereich Digitale Editionen und Forschungssoftwareentwicklung (100%, E13) an der BBAW
Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) ist eine Vereinigung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit einer über 300-jährigen Geschichte, die den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft fördert. Ihr wissenschaftliches Profil ist vor allem geprägt durch geistes- und kulturwissenschaftliche Grundlagenforschung, interdisziplinäre Gesellschafts- und Politikberatung auf verschiedenen Feldern und die Kommunikation von Wissenschaft in die Öffentlichkeit.
Seit 2019 konzipiert und entwickelt die BBAW in Kooperation mit dem Bundesarchiv eine digitale Arbeitsumgebung für das Editionsvorhaben „Kabinettsprotokolle der Bundesregierung“ sowie für den Einsatz für weitere Editionen des Bundesarchivs. In diesem Kontext werden Methoden der digitalen Editorik unter Berücksichtigung der Forschungskontexte im Bundesarchiv und der spezifischen Anforderungen der Langzeitverfügbarkeit von Forschungsdaten im Archivwesen weiterentwickelt.
Für die Weiterführung der Kooperation sucht die BBAW zum nächstmöglichen Zeitpunkt – vorbehaltlich der Sicherstellung der Finanzierung durch das Bundesarchiv – eine/n
wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (w/m/d)im Bereich Digitale Editionen und Forschungssoftwareentwicklung
im Umfang von 100 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (Stellenumfang ggfs. teilbar),
befristet bis zum 31. Dezember 2025.
- Weiterentwicklung der Integration zusätzlicher Editionen (Akten der Reichskanzlei (AdR), Dokumente zur Deutschlandpolitik (DzD)), u.a. Datenanalyse und Anforderungsdokumentation, Datenmigration/Konvertierung, Aufbereitung und Kuration, Qualitätssicherung der Daten sowie Programmierung des Backends in Abstimmung mit externem Frontend-Dienstleister;
- Mitentwicklung von neuen Online-Präsentationen weiterer Editionen (AdR, DzD), u.a. Anforderungsanalyse, Planung der Webseiten-Struktur, Komponenten und Funktionalitäten sowie Programmierung des Backends in Abstimmung mit externem Frontend-Dienstleister;
- Weiterentwicklung, Anpassung und Support von „ediarum“ für die Editionen des Bundesarchivs;
- Mitarbeit beim Aufbau eines übergeordneten Editionsportals;
- Präsentation der Arbeits- und Forschungsergebnisse auf einschlägigen Konferenzen und Tagungen sowie deren wissenschaftliche Publikation.
- abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung (Magister, Master, Diplom) in einem einschlägigen Fach (z.B. Digital Humanities, geisteswissenschaftliches oder informationswissenschaftliches Studium, Informatik) jeweils mit entsprechenden Zusatzqualifikationen;
- nachgewiesene Erfahrungen auf dem Gebiet der Digital Humanities (wünschenswert: insbesondere mit digitalen Editionen);
- nachgewiesene Erfahrungen auf dem Gebiet der Datenmodellierung (TEI-XML) und -verarbeitung mit X-Technologien (XML, XPath und XSLT);
- Erfahrung in der Entwicklung von Forschungssoftware und Programmierschnittstellen (APIs) mit X-Technologien (XQuery und eXistdb);
- Bereitschaft zur Einarbeitung in neue Technologien und Werkzeuge sowie in bestehenden Softwarecode;
- wünschenswert sind Erfahrungen mit der Anpassung des Oxygen-XML-Author und darauf basierenden Frameworks (z.B. ediarum), Erfahrung mit TEI-ODD und ODD-Chaining, Erfahrungen mit PrintCSS, Erfahrungen mit der Frontend-Entwicklung (HTML, CSS, JavaScript) sowie Kenntnis einer weiteren Programmiersprache (z.B. Python);
- Fähigkeit zum selbständigen, strukturierten und ergebnisorientierten Arbeiten;
- Teamfähigkeit und ausgezeichnete Kommunikations- und Organisationsfähigkeiten.
- vielseitige wissenschaftliche Arbeit in einem interdisziplinären Team (u. a. Digital Humanities, Editionswissenschaften, Literaturwissenschaften, Geschichtswissenschaften, Informatik, etc.);
- attraktive Möglichkeiten zur wissenschaftlichen Weiterentwicklung im aktiven Digital-Humanities-Umfeld der BBAW;
- familienfreundliche Arbeitsbedingungen;
- einen attraktiven Arbeitsplatz am Gendarmenmarkt in Berlin-Mitte mit der Möglichkeit zum mobilen Arbeiten nach Absprache.
Die Vergütung erfolgt nach der Entgeltgruppe E 13 TV–L Berlin. Der Dienstort ist Berlin.
Die Berlin–Brandenburgische Akademie der Wissenschaften ist bestrebt, den Anteil von Frauen in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes und des Frauenförderplanes zu erhöhen, daher sind Bewerbungen von Frauen ausdrücklich erwünscht. Bewerbungen von Frauen werden bei gleichwertiger Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Personen mit Migrationshintergrund sind ausdrücklich erwünscht; Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt.
Ihre aussagekräftigen schriftlichen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte möglichst elektronisch in
einer PDF–Datei (max. 5 MB) bis zum 08.01.2023 unter Angabe der Kennziffer „IAG 01/2023“ an:
Berlin–Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
Referat Personal und Recht
Frau Ines Hanke
Jägerstr. 22/23 | 10117 Berlin
Bitte laden Sie Ihre Bewerbungsmappe unter folgendem Link hoch:
https://nubes.bbaw.de/s/dHNWDJLe6YSqzE3
Bitte beachten Sie, dass wir nach Ende der Bewerbungsfrist zu Ihnen Kontakt aufnehmen werden und Sie nach dem Upload der Bewerbungsunterlagen zunächst keine separate Bestätigung erhalten.
Aus Kostengründen können Bewerbungsunterlagen nur zurückgeschickt werden, wenn ein Freium-
schlag beigefügt wird.
Ursprungspublikation: https://www.bbaw.de/stellenangebote/stellenausschreibung-wissenschaftliche-n-mitarbeiter-in-w-m-d-6
Die Coordination Committees von Text+ wurden neu gewählt; das sind die Ergebnisse
Die Coordination Committees sind die zentralen Mitbestimmungsgremien der Fachcommunitys, die Text+ mit seinen Angeboten adressiert. Es gibt je ein Scientific Coordination Committee (SCC) für die drei Datendomänen Sammlungen, Lexikalische Ressourcen und Editionen sowie das Operations Coordination Committee (OCC) für die Task Area Infrastruktur/Betrieb. Wichtige Aufgaben der Coordination Committees sind die Evaluation des Angebotsportfolios von Text+, Empfehlungen zur Vergabe der flexiblen Fördermittel an Kooperationsprojekte sowie die bedarfsorientierte Vertretung der Communitys.
Für die erste einjährige Amtsperiode wurden die Coordination Committees in Abstimmung mit den Text+ unterstützenden Fachverbänden besetzt. Die Komiteebesetzung für die nun folgende zweijährige Amtsperiode wurde durch eine Wahl mit allen an Text+ beteiligten und Text+ unterstützenden Institutionen und Vereinigungen bestimmt.
Die Stimmen sind nun ausgezählt; folgende Vertreterinnen und Vertreter wurden von den Wahlberechtigten in die Coordination Committees gewählt (in alphabetischer Reihenfolge):
SCC Sammlungen
* Cornelia Eisler, Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa
* Berenike Herrmann, Universität Bielefeld
* Anna Lingnau, Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel
* Simon Meier-Vieracker, Technischen Universität Dresden
* Roland Meyer, Humboldt-Universität zu Berlin
* Anna Plaksin, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
* Stefan Reiners-Selbach, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
* Sandra Richter, Deutschen Literaturarchiv Marbach
* Frank Seifart, Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft
* Petra Wagner, Universität Bielefeld
SCC Lexikalische Ressourcen
* Sabine Bartsch, Technischen Universität Darmstadt
* Ulrich Heid, Universität Hildesheim
* Michael Prinz, Universität Uppsala
* Jessica Nowak, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
* Rainer Osswald, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
* Tonio Sebastian Richter, Freien Universität Berlin
* Ingrid Schröder, Universität Hamburg
* Maria Selig, Bayerischen Akademie der Wissenschaften
* Heike Zinsmeister, Universität Hamburg
SCC Editionen
* Stefanie Acquavella-Rauch, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
* Ariadne Baresch, Universität Trier
* Anne Bohnenkamp-Renken, Frankfurter Goethe-Haus
* Ulrike Henny-Krahmer, Universität Rostock
* Jan Horstmann, Universität Münster
* Judith Pfeiffer, Universität Bonn
* Torsten Roeder, Universität Würzburg
* Patrick Sahle, Universität Wuppertal
* Angila Vetter, Universität Augsburg
* Gabriel Viehhauser, Universität Stuttgart
OCC
* Reinhard Altenhöner, Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz
* Andreas Degkwitz, Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin
* Eric Eggert, Universität zu Köln
* Annette Gerstenberg, Universität Potsdam
* Sebastian Herrmann, Universität Leipzig
* Vivien Petras, Humboldt-Universität zu Berlin
* Matthias Razum, Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
* Heike Renner-Westermann, FID Linguistik/Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
* Markus Tepe, Universität Oldenburg
* Lars Wieneke, Universität Luxemburg
Die Komitees werden durch wenige von Text+ entsandte Expertinnen und Experten ergänzt, die aber in Abstimmungen kein Stimmrecht haben.
Wir danken allen Wahlberechtigten für ihre Abstimmungen, danken allen Nominierten für ihre Bereitschaft, gratulieren den Gewählten ganz herzlich zu ihrer Wahl und freuen uns auf eine produktive Zusammenarbeit!
CONF: Das Kunstmuseum im digitalen Zeitalter (online / Wien, 16.-20.1.2023)
Das Belvedere Research Center setzt seine Tagungsreihe zur digitalen Transformation der Kunstmuseen mit der fünften Veranstaltung zum Thema fort. Während die Konferenz im Jahr 2022 binäre Konzepte wie analog/digital infrage stellte, setzt sich die Veranstaltung diesmal kritisch mit einem imaginierten Metaverse im kulturellen Feld auseinander. In vier Online-Themenblöcken und einem Workshop vor Ort thematisieren die jeweiligen Beiträge immersive Erfahrungen zwischen Virtualität und Realität, die Verlinkung von Kulturerbe-Daten, den Wertediskurs rund um das Metaverse und NFTs sowie die Selbstwahrnehmung und die soziale Rolle von Museen.
The Belvedere Research Center is continuing its conference series on the digital transformation of art museums with its fifth event on the topic. While the 2022 conference challenged binary concepts such as analog/ digital, this year’s event critically examines the imagined cultural metaverse. In four thematic online sessions and an on-site workshop, the lectures deal with the immersive experiences of virtuality and reality, cultural heritage data, value discourse surrounding the metaverse and NFTs, and self-perception and the social role of museums.
Kostenlose Anmeldung | Free Registration: https://www.belvedere.at/digitalmuseum2023
Konferenzsprachen | Conference Languages: Deutsch, Englisch (Simultanübersetzung) | English, German (simultaneous translation)
Programm | Program Mo | Mon, 16.01.2023
17:00 | Stella Rollig; Christian Huemer; Anna-Marie Kroupova (Belvedere, Wien | Vienna): Begrüßung & Einführung | Welcome & Introduction
Panel 1: NFTs & Blockchain
Moderation: Johanna Aufreiter (Belvedere, Wien | Vienna)
17:20 | Grischka Petri (FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur | Leibnitz Institute for Information Infrastructure; Universität | University of Tübingen): Remonopolisation or Protection of Cultural Heritage? The Moral Capital of the “Institution in the Service of Society” Between Open Access, Protection of Cultural Heritage, and NFTs
17:45 | Amalyah Keshet (Naomi Korn Associates, London): What Museums May Have Learned from NFTs
18:10 | Frances Liddell (University of Manchester): NFTs as a Social Practice. Exploring Tokenisation at National Museums Liverpool
19:00
Keynote Lecture | Moderation: Christian Huemer (Belvedere, Wien | Vienna)
Johanna Drucker (University of California, Los Angeles): The Virtual Muse(um). Authenticity, Immersion, and New Forms of Delusion
Di | Tue, 17.01.2023 | Panel 2: Meta-Spaces
Moderation: Sonja Gasser (Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte, Winterthur)
17:00 | Natalia Grincheva (University of the Arts Singapore; University of Melbourne): Designing Art Metaverse Portal. Converging, Creating, Experimenting with, and Minting Crypto Arts
17:25 | Johannes von Hülsen (METRUM, München | Munich); Annabell Vacano (Cultatio, München | Munich): Die Dichotomie des Metaverse. Dezentrale oder zentrale Gateways: Was braucht das Metaverse in Kunst und Kultur?
17:50 | Markus Reindl (OÖ Landes-Kultur GmbH, Linz): DFC Francisco Carolinum. Ein Museum im Metaverse
18:15 | Andrea Geipel (Deutsches Museum, München | Munich): Vier Jahre VRlab am Deutschen Museum. Implikationen für die Einbindung virtueller Technologien in Museen
18:40 | Jacob Franke (Staatliche Kunstsammlungen Dresden | Dresden State Art Collections): Framing Future. Das Dresdner Damaskuszimmer in VR und in Zukunft
Mi | Wed, 18.01.2023 | Panel 3: Linked Open Data
Moderation: Harald Klinke (Ludwig-Maximilians-Universität München | Ludwig Maximilian University of Munich)
17:00 | Béatrice Gauvain (Universität | University of Basel): Digital Strategies for Cultural Heritage Institutions. Generating Visibility and Engagement
17:25 | Thibault Usel; Nicola Carboni; Béatrice Joyeux-Prunel (Universität Genf | University of Geneva): Linked Open Data for Horizontal Integration of Exhibition Information
17:50 | Paul Clough (TPXimpact, United Kingdom | Vereinigtes Königreich; University of Sheffield): Ingest, Enrich and Index. Building a Cross-Collection Search Service for Durham’s New Cultural Heritage Site
18:15 | Mingshi Cui (University of Leicester): The Potential of Metaverse in Liberating the Narrations of the Displaced Objects
18:40 | Synatra Smith (Philadelphia Museum of Art): Sacred Geographic Superimpositions. Reimagining African American Public Art as Enshrined Spaces through Augmented Reality
Do | Thu, 19.01.2023 | Panel 4: Participation & Gamification
Moderation: Anna-Marie Kroupova (Belvedere, Wien | Vienna)
17:00 | Han Jiang (University of Leicester); Xiaozhou Li (University of Sussex): From Metamuseum to Metaverse. Exploring Institutional and Individual Art Curation Practice in Digital Gaming Experience
17:25 | Melanie Wilmink (Yonsei University, Seoul): The Museum as a Video Game. The Phenomenology of the Virtual Audience
17:50 | Abhinav Mishra (Northumbria University, Newcastle upon Tyne): Experience Design Insights for Mixed Reality Museum Exhibits. Learnings from Professional Curators, Designers, Artists, and Researchers
18:15 | Silke Hockmann; Christiane Lindner (Badisches Landesmuseum | Baden State Museum, Karlsruhe): Creative Exhibitions. Partizipativ Ausstellungserlebnisse in Augmented Reality gestalten
18:40 | Chantal Eschenfelder (Städel Museum, Frankfurt am Main): The Playable Museum. Gamification und Kunstvermittlung im digitalen Raum
Fr | Fri, 20.01.2023
14:00 | Workshops (Round Tables)*
Die Workshops werden in deutscher Sprache abgehalten und finden vor Ort im Belvedere 21, Wien, statt. Anmeldung zur Veranstaltung ist erforderlich. | The workshops are held in German and take place on site at Belvedere 21, Vienna. Registration for the event is required.
Begrüßung | Welcome: Christian Huemer (Belvedere, Wien | Vienna)
Florian Wiencek (Musealisten, Wien | Vienna)
Martina Fröschl; Michael Bachhofer (Universität für angewandte Kunst Wien | University of Applied Arts Vienna)
Fabian Müller-Nittel (Museen | Museums of Miltenberg)
Doris Fuschlberger (Digitalisierungsoffensive der Salzburger Landesmuseen | Digital Transformation Initiative of the Salzburg State Museums)
u. a. | et al.
17:00 | Podiumsdiskussion | Panel Discussion*
Die Podiumsdiskussion findet vor Ort im Blicke Kino, Belvedere 21, Wien, und in deutscher Sprache statt. Aus Platzgründen wird um Anmeldung gebeten. Die Veranstaltung inklusive Simultanübersetzung wird auch über Zoom gestreamt. | The panel discussion takes place on site in the Blickle Kino, Belvedere 21, Vienna, and is held in German. Registration is requested due to space limitations. The event, which includes simultaneous translation into English, is also streamed on Zoom.
Moderation: Christian Huemer (Belvedere, Wien | Vienna)
Claus Pias (Leuphana Universität Lüneburg | University Lüneburg)
Johanna Pirker (Ludwig-Maximilians-Universität München | Ludwig Maximilian University of Munich; Technische Universität Graz | Graz University of Technology)
Christa Sommerer (Kunstuniversität | University of Arts Linz)
* Das Belvedere Research Center behält sich das Recht vor, die Veranstaltungen vor Ort aufgrund der COVID-19-Pandemiesituation gegebenenfalls abzusagen. | The Belvedere Research Center reserves the right to cancel events on site if necessary due to the COVID-19 pandemic situation.
Konferenzkomitee | Conference Committee: Johanna Aufreiter, Christian Huemer, Anna-Marie Kroupova (Belvedere, Wien | Vienna), Johanna Drucker (University of California, Los Angeles), Sonja Gasser (Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte, Winterthur), Harald Klinke (Ludwig-Maximilians-Universität München | Ludwig Maximilian University of Munich)
Konferenzpartner | Conference Partners: Museumsbund Österreich, ICOM Österreich, DArtHist Austria
Hashtags: #digitalmuseum #belvederemuseum
Kontakt | Contact: a.kroupova@belvedere.at
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