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DHd 2025 Early Career Reisestipendien
Der Verband »Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V.« (http://www.dig-hum.de) schreibt acht Reisestipendien zu je 500 € aus. Zudem vergeben das Konsortium »NFDI4Culture« (https://nfdi4culture.de/) sieben und das Konsortium »NFDI4Memory« (https://4memory.de/) weitere zwei Reisekostenstipendien für die Teilnahme an der DHd-Jahreskonferenz 2025 (DHd2025) in Höhe von jeweils bis zu 500 € an Early Career Digital Humanists (Bachelor-, Master- und Doktoratsstudierende sowie Absolvent:innen bis zu zwei Jahre nach dem Masterabschluss).
[A machine-translated English version of this text can be found below]
Die Bewerbung ist auch ohne eigenen Beitrag auf der Tagung möglich. Die Reisestipendien werden in Höhe von je maximal 500 € vergeben. Förderbare Kosten sind Bahnfahrten 2. Klasse, Fahrten des öffentlichen Personennahverkehrs, DHd-Mitgliedsbeiträge, Tagungsgebühren, Übernachtungen bis max. 89 €/Nacht sowie Kosten für Posterdruck. Die Auszahlung erfolgt im Anschluss an die Konferenz nach Vorlage der Belege. Die Kostenvergütung ist mit einer Ausschlussfrist von sechs Monaten schriftlich zu beantragen.
Beachten Sie auch, dass der DHd-Verband zeitlich auch Reisestipendien ausschreibt, die nicht an die Teilnahme an der DHd2025-Tagung gebunden sind.
Bedingungen ZielgruppeBewerbungsberechtigt sind Studierende eines geistes- oder kulturwissenschaftlichen Faches, insbesondere aus dem Bereich der Digital Humanities, d.h. Bachelor- und Masterstudierende sowie Absolvent:innen bis zu zwei Jahre nach dem Masterabschluss beziehungsweise Doktorand:innen für die Doktorand:innen-Stipendien. Diese Early-Career-Reisestipendien dienen der Förderung von Studierenden und Absolvent:innen mit Interessen und Forschungsvorhaben im Feld der Digital Humanities und deren Integration in die DHd-Community.
KonferenzbegleitungsbeitragDie Stipendiat:innen verpflichten sich, während der Konferenz oder bis spätestens vier Wochen nach Ende der Konferenz über ihre Erfahrungen während der Tagung zu berichten. Dazu eignen sich beispielsweise Beiträge in Blogs, die tage- oder sektionsweise Übernahme des Konferenz-Twitter/Mastodon-Accounts, Foto- oder sonstige multimediale Dokumentationen und kurze Konferenzberichte über andere mediale Kanäle. Weitere kreative Präsentations- und Publikationsformen sind ausdrücklich erwünscht und können nach Rücksprache mit der Stipendienbeauftragten berücksichtigt werden. Die Einreichung der Konferenzbegleitungsbeiträge muss bis spätestens vier Wochen nach der Tagung, die Abgabe der Abrechnung und Belege bis spätestens acht Wochen nach der Tagung erfolgt sein.
Nachhaltigkeit und WirtschaftlichkeitDer DHd-Verband unterstützt Nachhaltigkeit. Wir halten dazu an, in der Reiseplanung nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Es wird erwartet, dass Stipendiat:innen – sofern der Zeitpunkt der Zuerkennung des Stipendiums dies zulässt – Early-Bird-Konferenztarife in Anspruch nehmen. Eine Mitgliedschaft im DHd-Verband ist für die Antragstellung und Stipendienauszahlung nicht erforderlich. Wir möchten jedoch in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass Mitglieder des DHd-Verbandes unter anderem von einer deutlichen Reduktion der Teilnahmegebühren an Tagungen der Digital-Humanities-Fachverbände DHd, EADH und ADHO profitieren.
Auswahlkriterien- Studierende ohne Einreichung
- Inhaltliche Passung auf die Ausschreibung
- Im Begründungsschreiben bekundetes Interesse an den Digital Humanities im Allgemeinen und an der DHd2025 im Besonderen
- Vorschlag für die mediale Begleitung (Konferenzbegleitungsbeitrag) der Tagung
- Besondere Passung auf die Förderziele der stipendienvergebenden Organisationen
- Early Career Scholars mit eigenem Beitrag
- Qualität der Einreichung für die Tagung (Ergebnis des Reviews)
- Im Begründungsschreiben bekundetes Interesse an den Digital Humanities im Allgemeinen und an der DHd2025 im Besonderen sowie Beschreibung von etwaigem Engagement für die Digital Humanities bzw. den DHd-Verband
- Vorschlag für die mediale Begleitung (Konferenzbegleitungsbeitrag) der DHd2025-Tagung
- Besondere Passung auf die Förderziele der stipendienvergebenden Organisationen
Die Auswahl der Stipendiat:innen wird gemeinschaftlich von Vertreter:innen des DHd-Vorstands, den Stipendiengebern, Vertreter:innen des Programmkomitees und Vertreter:innen der lokalen Organisator:innen auf Basis der Bewerbungen getroffen. Es werden Bewerber:innen bevorzugt, die bisher noch kein Stipendium für eine der vorigen DHd-Konferenzen erhalten haben. Ehemalige Stipendiat:innen werden nach der Anzahl der bereits erhaltenen Stipendien nachgereiht und können nur berücksichtigt werden, sofern dafür ausreichend Stipendien vorhanden sind. Bei gleicher Eignung gemäß den oben genannten Kriterien entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
BewerbungBewerbungen können bis zum 15.12.2024 eingeschickt werden. Füllen Sie dazu bitte das Bewerbungsformular in deutscher oder englischer Sprache aus und schicken Sie einen kurzen tabellarischen Lebenslauf mit (max. 1 Seite). Falls Sie einen eigenen Konferenzbeitrag haben, fügen Sie der Bewerbung bitte auch den Einreichungstext sowie die Gutachten des akzeptierten Beitrags hinzu. Bitte geben Sie auch an, wenn Sie bereits für eine frühere DHd-Tagung einen Reisekostenzuschuss erhalten haben. Sie können eventuell nachgereiht nochmals berücksichtigt werden, doch haben Bewerber:innen Vorzug, die bisher noch kein DHd-Stipendium erhalten haben.
2023-11-06_Formular_DHd-StipendienprogrammHerunterladenBewerbungen senden Sie bitte per E-Mail an stipendien@dig-hum.de. Bei Fragen zu den Early-Career-Reisestipendien wenden Sie sich bitte ebenfalls an stipendien@dig-hum.de. Alle Informationen zur DHd2025 finden sich hier: https://DHd2025.dig-hum.de/.
Die personenbezogenen Daten der Bewerber:innen werden auf der Grundlage der Datenschutzerklärung (siehe unten) zum Zwecke der Durchführung des Auswahlprozesses unter den genannten Bedingungen verarbeitet. Wenn Sie Fragen zum Datenschutz im Zusammenhang mit den Stipendien haben, wenden Sie sich bitte ebenfalls an stipendien@dig-hum.de.
BenachrichtigungDie Stipendiat:innen werden voraussichtlich im Januar benachrichtigt.
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DHd2025 Early-Career Travel Grants[This is a machine-translated English version of the original German text above]
The association „Digital Humanities in the German-speaking Area e.V.“ (http://www.dig-hum.de) is offering eight travel grants of €500 each. Additionally, the consortium „NFDI4Culture“ (https://nfdi4culture.de/) is awarding seven, and the consortium „NFDI4Memory“ (https://4memory.de/) two more travel grants for participating in the DHd Annual Conference 2025 (DHd2025) of up to €500 each to Early Career Digital Humanists (Bachelor and Master students as well as graduates up to two years after their Master’s degree).
Applications are possible even without one’s own contribution at the conference. The travel grants are awarded to a maximum of €500 each. Eligible costs include 2nd class train travel, public transport trips, DHd membership fees, conference fees, accommodation up to max. €89/night, and costs for poster printing. Payment is made after the conference upon submission of receipts.
Additionally, the DHd association is also offering travel grants that are not tied to participation in the DHd2025 conference.
Conditions Target GroupEligible applicants are students of a humanities or cultural studies field, especially from the area of Digital Humanities, i.e., Bachelor and Master students as well as graduates up to two years after their Master’s degree, or doctoral candidates for the doctoral candidate grants. These Early-Career Travel Grants are aimed at supporting students and graduates with interests and research projects in the field of Digital Humanities and their integration into the DHd community.
Conference Accompanying ContributionThe grantees commit to reporting on their experiences during the conference or within four weeks after its end. Suitable formats include blog posts, day- or section-wise management of the conference Twitter/Mastodon accounts, photo or other multimedia documentations, and brief conference reports via other media channels. Further creative presentation and publication forms are explicitly welcomed and can be considered after consultation with the scholarship coordinator. The submission of the conference accompanying contributions must be done no later than four weeks after the conference, and the submission of accounting and receipts no later than eight weeks after the conference.
Sustainability and EconomyThe DHd Association supports sustainability. We encourage making sustainable decisions in travel planning. It is expected that grantees – if the timing of the grant award allows – take advantage of Early-Bird conference rates. Membership in the DHd Association is not required for the application and disbursement of the grant. However, we would like to point out that members of the DHd Association benefit from a significant reduction in participation fees at conferences of the Digital Humanities professional associations DHd, EADH, and ADHO.
Selection Criteria- Students without submission
- Fit to the call for proposals
- Expressed interest in Digital Humanities in general and DHd2025 in particular in the motivation letter
- Proposal for media coverage (conference accompanying contribution) of the conference
- Special fit to the funding goals of the grant-awarding organizations
- Early Career Scholars with their own contribution
- Quality of the submission for the conference (review result)
- Expressed interest in Digital Humanities in general and DHd2025 in particular in the motivation letter, and description of any commitment to Digital Humanities or the DHd Association
- Proposal for media coverage (conference accompanying contribution) of the DHd2025 conference
- Special fit to the funding goals of the grant-awarding organizations
The selection of the grantees will be made collectively by representatives of the DHd Board, the grant providers, representatives of the program committee, and representatives of the local organizers based on the applications. Preference is given to applicants who have not yet received a grant for one of the previous DHd conferences. Former grantees are ranked according to the number of grants already received and can only be considered if there are enough grants available. In case of equal suitability according to the criteria mentioned above, a draw will decide. Legal recourse is excluded.
ApplicationApplications can be submitted until 15.12.2024. Please fill out the application form in German or English and send a short tabular CV (max. 1 page). If you have your own conference contribution, please also include the submission text and the reviews of the accepted contribution with your application. Please also indicate if you have already received a travel grant for a previous DHd conference. You may be considered again, but preference is given to applicants who have not yet received a DHd grant.
2023-11-06_Formular_DHd-StipendienprogrammHerunterladenPlease send applications by email to stipendien@dig-hum.de. For questions about the Early-Career Travel Grants, please also contact stipendien@dig-hum.de. All information about DHd2025 can be found here: https://DHd2025.dig-hum.de/ .
The personal data of the applicants will be processed based on the privacy policy for the purpose of carrying out the selection process under the mentioned conditions. If you have any questions about data protection in connection with the grants, please also contact stipendien@dig-hum.de.
Notification
The grantees will likely be notified in January.
2023-11-06_Formular_DHd-StipendienprogrammHerunterladen Information-on-Data-Processing-and-Declaration-of-Consent1HerunterladenReisekostenstipendien des DHd-Verbands für DH-nahe Tagungen (Winter 2024)
Der Verband »Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V.« (http://www.dig-hum.de) schreibt fünf Reisestipendien zu je 500 € aus, die nicht an die Teilnahme an der DHd-Jahreskonferenz gebunden sind, sondern die für die Teilnahme an einer DH-relevanten Tagung, außer der DHd-Jahreskonferenz, verwendet werden können. Dieses Stipendienprogramm wurde eingerichtet, da der Verband immer wieder Anfragen zur Förderungen von Reisestipendien für Tagungen erhält, deren Abwicklung durch dieses Programm vereinfacht werden soll. Interessierte bitten wir, sich einfach direkt hier zu bewerben. Ausschreibungen gibt es jeweils im November/Dezember und im April.
[A machine-translated English version of this text can be found below]
Die Bewerbung ist auch ohne eigenen Beitrag auf der Tagung möglich. Die Reisestipendien werden in Höhe von je maximal 500 € vergeben. Förderbare Kosten sind Bahnfahrten 2. Klasse, Fahrten des öffentlichen Personennahverkehrs, DHd-Mitgliedsbeiträge, Tagungsgebühren, Übernachtungen bis max. 80 €/Nacht sowie Kosten für Posterdruck. Die Auszahlung erfolgt im Anschluss an die Konferenz nach Vorlage der Belege.
Bedingungen ZielgruppeBewerbungsberechtigt sind Studierende eines geistes- oder kulturwissenschaftlichen Faches, insbesondere aus dem Bereich der Digital Humanities, d.h. Bachelor- und Masterstudierende sowie Absolvent:innen bis zu zwei Jahre nach dem Masterabschluss beziehungsweise Doktorand:innen. Diese Early-Career-Reisestipendien dienen der Förderung von Studierenden und Absolvent:innen mit Interessen und Forschungsvorhaben im Feld der Digital Humanities und deren Integration in die DHd-Community.
KonferenzbegleitungsbeitragDie Stipendiat:innen verpflichten sich, während der Konferenz oder bis spätestens vier Wochen nach Ende der Konferenz über ihre Erfahrungen während der Tagung zu berichten. Dazu eignen sich beispielsweise Beiträge in Blogs, die tage- oder sektionsweise Übernahme des Konferenz-Twitter/Mastodon-Accounts, Foto- oder sonstige multimediale Dokumentationen und kurze Konferenzberichte über andere mediale Kanäle. Weitere kreative Präsentations- und Publikationsformen sind ausdrücklich erwünscht und können nach Rücksprache mit der Stipendienbeauftragten berücksichtigt werden. Die Einreichung der Konferenzbegleitungsbeiträge muss bis spätestens vier Wochen nach der Tagung, die Abgabe der Abrechnung und Belege bis spätestens acht Wochen nach der Tagung erfolgt sein.
Nachhaltigkeit und WirtschaftlichkeitDer DHd-Verband unterstützt Nachhaltigkeit. Wir halten dazu an, in der Reiseplanung nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Es wird erwartet, dass Stipendiat:innen – sofern der Zeitpunkt der Zuerkennung des Stipendiums dies zulässt – Early-Bird-Konferenztarife in Anspruch nehmen. Eine Mitgliedschaft im DHd-Verband ist für die Antragstellung und Stipendienauszahlung nicht erforderlich. Wir möchten jedoch in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass Mitglieder des DHd-Verbandes unter anderem von einer deutlichen Reduktion der Teilnahmegebühren an Tagungen der Digital-Humanities-Fachverbände DHd, EADH und ADHO profitieren.
Auswahlkriterien- Studierende ohne Einreichung
- Inhaltliche Passung auf die Ausschreibung
- Im Begründungsschreiben bekundetes Interesse an den Digital Humanities im Allgemeinen und an der Konferenz im Besonderen
- Vorschlag für die mediale Begleitung (Konferenzbegleitungsbeitrag) der Tagung
- Early Career Scholars mit eigenem Beitrag
- Qualität der Einreichung für die Tagung (Ergebnis des Reviews)
- Im Begründungsschreiben bekundetes Interesse an den Digital Humanities im Allgemeinen und an der Konferenz im Besonderen sowie Beschreibung von etwaigem Engagement für die Digital Humanities bzw. den DHd-Verband
- Vorschlag für die mediale Begleitung (Konferenzbegleitungsbeitrag) der Tagung
Die Auswahl der Stipendiat:innen wird von Vertreter:innen des DHd-Vorstands auf Basis der Bewerbungen getroffen. Es werden Bewerber:innen bevorzugt, die bisher noch kein Stipendium vom DHd-Verband erhalten haben. Ehemalige Stipendiat:innen werden nach der Anzahl der bereits erhaltenen Stipendien nachgereiht und können nur berücksichtigt werden, sofern dafür ausreichend Stipendien vorhanden sind. Bei gleicher Eignung gemäß den oben genannten Kriterien entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
BewerbungBewerbungen können bis zum 15.12.2024 eingeschickt werden. Füllen Sie dazu bitte das Bewerbungsformular in deutscher oder englischer Sprache aus und schicken Sie einen kurzen tabellarischen Lebenslauf mit (max. 1 Seite). Falls Sie einen eigenen Konferenzbeitrag haben, fügen Sie der Bewerbung bitte auch den Einreichungstext sowie die Gutachten des akzeptierten Beitrags hinzu. Bitte geben Sie auch an, wenn Sie bereits einen DHd-Reisekostenzuschuss erhalten haben.
Formular_DHd-Stipendienprogramm_tagungsunabhaengigHerunterladenBewerbungen senden Sie bitte per E-Mail an stipendien@dig-hum.de. Bei Fragen zu den Early-Career-Reisestipendien wenden Sie sich bitte ebenfalls an stipendien@dig-hum.de.
Die personenbezogenen Daten der Bewerber:innen werden auf der Grundlage der Datenschutzerklärung zum Zwecke der Durchführung des Auswahlprozesses unter den genannten Bedingungen verarbeitet. Wenn Sie Fragen zum Datenschutz im Zusammenhang mit den Stipendien haben, wenden Sie sich bitte ebenfalls an stipendien@dig-hum.de.
BenachrichtigungDie Stipendiat:innen werden voraussichtlich im Januar benachrichtigt.
Information-on-Data-Processing-and-Declaration-of-Consent1Herunterladen Early-Career Travel Grants[This is a machine-translated English version of the original German text above]
The association „Digital Humanities in the German-speaking Area e.V.“ (http://www.dig-hum.de) is offering five travel grants of €500 each for participating in conferences other than the DHd Annual Conference.
Applications are possible even without one’s own contribution at the conference. The travel grants are awarded to a maximum of €500 each. Eligible costs include 2nd class train travel, public transport trips, DHd membership fees, conference fees, accommodation up to max. €80/night, and costs for poster printing. Payment is made after the conference upon submission of receipts.
Conditions Target Group
Eligible applicants are students of a humanities or cultural studies field, especially from the area of Digital Humanities, i.e., Bachelor and Master students as well as graduates up to two years after their Master’s degree, or doctoral candidates. These Early-Career Travel Grants are aimed at supporting students and graduates with interests and research projects in the field of Digital Humanities and their integration into the DHd community.
Conference Accompanying ContributionThe grantees commit to reporting on their experiences during the conference or within four weeks after its end. Suitable formats include blog posts, day- or section-wise management of the conference Twitter/Mastodon accounts, photo or other multimedia documentations, and brief conference reports via other media channels. Further creative presentation and publication forms are explicitly welcomed and can be considered after consultation with the scholarship coordinator. The submission of the conference accompanying contributions must be done no later than four weeks after the conference, and the submission of accounting and receipts no later than eight weeks after the conference.
Sustainability and EconomyThe DHd Association supports sustainability. We encourage making sustainable decisions in travel planning. It is expected that grantees – if the timing of the grant award allows – take advantage of Early-Bird conference rates. Membership in the DHd Association is not required for the application and disbursement of the grant. However, we would like to point out that members of the DHd Association benefit from a significant reduction in participation fees at conferences of the Digital Humanities professional associations DHd, EADH, and ADHO.
Selection Criteria- Students without submission
- Fit to the call for proposals
- Expressed interest in Digital Humanities in general and the conference in particular in the motivation letter
- Proposal for media coverage (conference accompanying contribution) of the conference
- Early Career Scholars with their own contribution
- Quality of the submission for the conference (review result)
- Expressed interest in Digital Humanities in general and the conference in particular in the motivation letter, and description of any commitment to Digital Humanities or the DHd Association
- Proposal for media coverage (conference accompanying contribution) of the conference
The selection of the grantees will be made collectively by representatives of the DHd Board based on the applications. Preference is given to applicants who have not yet received a grant for one of the previous DHd conferences. Former grantees are ranked according to the number of grants already received and can only be considered if there are enough grants available. In case of equal suitability according to the criteria mentioned above, a draw will decide. Legal recourse is excluded.
ApplicationApplications can be submitted until 15.12.2024. Please fill out the application form in German or English and send a short tabular CV (max. 1 page). If you have your own conference contribution, please also include the submission text and the reviews of the accepted contribution with your application. Please also indicate if you have already received a DHd travel grant. You may be considered again, but preference is given to applicants who have not yet received a DHd grant.
Formular_DHd-Stipendienprogramm_tagungsunabhaengigHerunterladenPlease send applications by email to stipendien@dig-hum.de. For questions about the Early-Career Travel Grants, please also contact stipendien@dig-hum.de.
The personal data of the applicants will be processed based on the privacy policy for the purpose of carrying out the selection process under the mentioned conditions. If you have any questions about data protection in connection with the grants, please also contact stipendien@dig-hum.de.
NotificationThe grantees will likely be notified in January.
ediarum.MEETUP – nächste virtuelle Veranstaltung am 25.11.2024
Liebe ediarum-Community, liebe ediarum-Interessierte, liebe Kolleg:innen!
im Namen des Konsortiums Text+ der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und des ediarum-Teams an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) laden wir Sie herzlich zum nächsten virtuellen ediarum.MEETUP ein:
am Montag, dem 25. November 2024, 11:00 Uhr s.t.
Dieses Mal wollen wir ohne projektspezifischen Input mit Ihnen ins Gespräch kommen und erfahren, woran Sie derzeit im ediarum-Kontext arbeiten.
Die Veranstaltung findet virtuell statt; eine Anmeldung ist nicht notwendig. Zum Termin ist der virtuelle Konferenzraum über den Link https://meet.gwdg.de/b/nad-mge-0rq-ufp erreichbar.
***
Weitere Informationen zum Meetup finden Sie auf der ediarum-Website (https://www.ediarum.org/meetups.html).
Das ediarum.MEETUP ist primär für DH-Entwickler:innen gedacht, die sich zu spezifischen ediarum-Entwicklungsfragen austauschen wollen, jedoch sind auch ediarum-Nutzer:innen und Interessierte herzlich willkommen.
Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen! Viele Grüße
Nadine Arndt im Namen der ediarum-Koordination
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in für die digitalen Anteile der Carl-Maria-von-Weber-Gesamtausgabe gesucht
In dem über die Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz geförderten Projekt der Weber-Gesamtausgabe wird am Standort Detmold/Paderborn eine DH-erfahrene Person gesucht, die insbesondere Aufgaben im digitalen Bereich übernimmt (Stellenumfang: 100%, Entgeltgruppe 13 TV-L; Bewerbungsfrist: 3. Dez.). Nähere Informationen enthält der Ausschreibungstext unter:
https://www.uni-paderborn.de/fileadmin/zv/4-4/stellenangebote/Kennziffer6712.pdf
Lecture: How does Digitality Change History? Digital History Methods in an Institutional Context, 3.12.24, mpilhlt (Frankfurt) and online
We invite you to the lecture, organised as part of the seminar series ‘Legal History Meets Digital Humanities’ at the Max Planck Institute for Legal History and Legal Theory and held in a hybrid format on 3 December 2024 from 14:00 to 16:00.
This presentation held by Prof’in. Dr. Silke Schwandt (Bielefeld University) explores the influence of the digital condition of our society on the development of historical methods in recent years. Methods and practices in history are being transferred into the digital realm and transformed by it. The talk will use several examples from medieval legal history to explore these developments and ask for the institutional challenges and changes that come with the digital condition.
Registration and more details can be found here.
Ausschreibung für den Peter-Haber-Preis 2025
Die AG Digitale Geschichtswissenschaft, der Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD) und das Deutsche Historische Institut Paris (DHIP) vergeben seit 2021 den Peter-Haber-Preis für digitale Geschichtswissenschaft. Auch auf dem Historikertag in Bonn 2025 wird diese Tradition fortgesetzt. Prämiert werden drei herausragende Projekte, die einen innovativen Beitrag zum Gegenstandsbereich der digitalen Geschichtswissenschaften leisten und sich über ein visuell ansprechendes Poster und einen Pitch originell präsentieren. Parallel dazu wird es eine allgemeine Posterausstellung zu digitalen Projekten in Bonn geben, für die man sich ebenfalls bewerben kann (siehe unten).
Der 1. Preis ist mit 500,- Euro, der 2. Platz mit 300,- Euro und der 3. Platz mit 200,- Euro dotiert.
Mit dem Preis wird an den Schweizer Historiker und Privat-Dozenten für Allgemeine Geschichte der Neuzeit, Peter Haber (1964-2013), gedacht. Sein wissenschaftliches Werk und sein Engagement haben wichtige Impulse für die digitale Geschichtswissenschaft geliefert.
Einreichungsfrist: 15. Januar 2025
Kontakt und Informationen: Christian Wachter (Sprecher der AG Digitale Geschichtswissenschaft im VHD), christian.wachter [at] uni-bielefeld.de
Call for papers Peter-Haber-Preis
Zum Historikertag 16.-19.9.2025 in Bonn schreiben die AG Digitale Geschichtswissenschaft, der Verband der Historikerinnen und Historiker Deutschlands und das Deutsche Historische Institut Paris zum dritten Mal den Peter-Haber-Preis für digitale Geschichte aus. Prämiert werden Projekte von Forschenden auf Master-, Promotion-, oder Post-Doc-Niveau, die einen innovativen Beitrag zum Gegenstandsbereich der digitalen Geschichtswissenschaft leisten. Sowohl individuelle Forschende als auch Kleingruppen von Forschenden können einen Vorschlag einreichen. Jede Person kann nur an einer einzigen Einreichung beteiligt sein. Ist das Proposal Teil eines größeren Verbundprojekts, sollte der eigene Beitrag der Autor*innen in den Einreichungen deutlich hervorgehoben werden. Infrastruktur- oder Großprojekte von Forschungseinrichtungen o.ä. können ihr Poster in der Allgemeinen Postersession präsentieren, sind aber vom Wettbewerb ausgeschlossen (siehe unten).
Einreichungen sollen den Stand eines laufenden oder seit maximal zwei Jahren abgeschlossenen Projekts der digitalen Geschichtswissenschaft anschaulich beschreiben. Einen epochalen oder methodischen Schwerpunkt gibt es nicht. Zur Orientierung können sich die Projekte auf die folgenden Profilelemente beziehen, sind aber nicht auf sie beschränkt:
- Empirische/Digitale Best Practice: Es wird überzeugend dargestellt, wie ein historisches Projekt mithilfe digitaler Verfahren umgesetzt wird und z.B. eine historische Fragestellung beantwortet. Dabei zeigt sich der Innovationsgrad u.a. durch eine plausible Argumentation dafür, dass Ergebnisse und Durchführung des Projekts ohne die eingesetzten digitalen Techniken nicht oder nur in anderer Form möglich gewesen wären.
- Experimente: Es wird plausibel dargelegt, inwiefern der experimentelle Einsatz digitaler Verfahren einen Erkenntnisgewinn in der historischen Forschung zu fördern verspricht. Die Überlegungen, die zu der spezifischen Auswahl verwendeter Methoden/Techniken im Projekt geführt haben, sind sinnvoll und nachvollziehbar.
- Entwicklung: Es werden Tools, Methoden, Datensätze oder andere Angebote entwickelt, die von der Community weiter genutzt werden können. Dargelegt wird, inwiefern dies die digitale Geschichtswissenschaft konstruktiv befördern kann.
Einreichungen sollen mindestens 500, maximal 750 Wörter umfassen (ohne Bibliographie, die separat eingereicht wird auf max. 1 Seite). Zusätzlich wird um einen Kurz-CV (1 Seite maximal) der einreichenden Person(en) gebeten. Bitte alle Dateien in einem gemeinsamen PDF einreichen.
Über die Annahme zur Präsentation auf dem Historikertag entscheidet das Komitee der AG Digitale Geschichtswissenschaft unter folgenden Bewertungskriterien:
- Es handelt sich um einen innovativen Beitrag zum Gegenstandsbereich der digitalen Geschichtswissenschaft (3-fach gewertet).
- Die Fragestellung und der Mehrwert des digitalen Ansatzes ist nachvollziehbar dargelegt bzw. bei Tools/Methoden/Datensätzen: Zweck, Funktionalitäten und Mehrwert des Tools/der Methode/Datensätze sind nachvollziehbar dargelegt (2-fach gewertet).
- Der Stand der Forschung ist hinreichend dargestellt (u.a. durch eine Bibliographie von max. 1 Seite) (2-fach gewertet).
- Die Forschungsmethodik ist verständlich beschrieben (2-fach gewertet).
- Das Proposal ist verständlich formuliert (2-fach gewertet).
- Allgemeine Empfehlung zur Annahme (4-fach gewertet).
Es wird erwartet, dass Poster, die für die Präsentation angenommen werden, zum Historikertag Open Access unter einer CC-BY-Lizenz online publiziert werden (z.B. in einem Repository wie Zenodo). Alle Poster werden anschließend gemeinsam auf dem Blog der AG veröffentlicht.
Auf dem Historikertag präsentieren die Preisanwärter*innen ihre Projekte anhand ihres Posters in einem 5-minütigen Pitch. Poster und Pitch werden von der Jury mit folgenden Kriterien bewertet:
- Thema und Kernaussagen des Projekts sind auf dem Poster und beim Pitch klar erkennbar, verständlich und gut strukturiert (3-fach gewertet).
- Visuelle Gestaltung und/oder Originalität des Posters und des Pitch (2-fach gewertet).
- Beziehung von Grafik und Text (2-fach gewertet).
Die Jury entscheidet gemeinsam mit einer Publikumsabstimmung über die Platzierungen.
Einreichungen bitte per Mail an christian.wachter [at] uni-bielefeld.de bis zum 15. Januar 2025.
Hinweise zum Call für die Allgemeine Posterausstellung Digitale Geschichte
Auf dem Historikertag in Bonn wird es zusätzlich die Möglichkeit für zehn weitere digitale Projekte geben, sich der Fachcommunity mit einem Poster zu präsentieren. Dieser Call richtet sich insbesondere an Infrastrukturprojekte und Projekte von Forschungsverbünden oder Einrichtungen, die Services, Tools, Editionen, Datenbanken o.ä. für die historische Fachcommunity bereitstellen.
Bitte bewerben Sie sich dafür mit einer Einreichung von mindestens 500, maximal 750 Wörter (ohne Bibliographie, die separat eingereicht wird auf max. 1 Seite). Zusätzlich wird um ein Kurz-CV (1 Seite maximal) der einreichenden Person(en) gebeten. Bitte alle Dateien in einem gemeinsamen PDF einreichen. Geben Sie außerdem an, dass Sie sich für die Allgemeine Posterausstellung bewerben (ohne Peter-Haber-Preis).
Die Auswahlkriterien entsprechen den oben genannten. Ebenso wird erwartet, dass Sie Ihr Poster vor dem Historikertag digital in einer offenen Lizenz publizieren und das Poster selbst beim Historikertag aufhängen und während der Postersession für Fragen zur Verfügung stehen.
Einreichungen bitte ebenfalls per Mail an christian.wachter [a] uni-bielefeld.de bis zum 15. Januar 2025.
Meet & Greet 2024: Online-Speed-Dating
Das Datenkompetenzzentrum HERMES (www.hermes-hub.de) lädt herzlich ein zum Meet & Greet 2024: Online-Speed-Dating – ein Event, das allen, die sich für eine geistes- oder kulturwissenschaftliche Promotion mit datenwissenschaftlichen Methoden interessieren, den ersten Schritt erleichtert, um Betreuende für ihr Vorhaben zu finden. Dieses Format bietet Ihnen die Möglichkeit, sich mit Professor*innen aus verschiedenen Fachbereichen mit Expertise in den Digital Humanities zu vernetzen.
Datum: 18.11.2024
Uhrzeit: 14:00 – 16:00 Uhr (c.t.)
Ort: Online über Zoom (Link wird bei Anmeldung bekannt gegeben)
Unser Ziel ist es, Ihnen wertvolle Einblicke und Feedback zu Ihren Promotionsideen zu geben – und im besten Fall Ihre*n Betreuer*in zu finden.
Ablauf des Meet & Greet:Das Event gliedert sich in drei Phasen:
Phase I: Kennenlernen und Vorbereitung der Fragen (14:15 – 14:45 Uhr)
In der ersten Phase, moderiert von Dr. Ruth Reiche und Johanna Konstanciak, lernen sich die Promotionsinteressierten kennen. Gemeinsam werden sinnvolle Fragen für die nachfolgenden Gespräche mit den Professor*innen erarbeitet, um hierbei möglichst effektiv herauszufinden, ob die Forschungsinteressen und Betreuungsvorstellungen zueinander passen.
Phase II: Vorstellung der Professor*innen (14:45 – 15:05 Uhr)
In dieser Phase stoßen die Professor*innen hinzu. Prof. Dr. Aline Deicke (Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz / Philipps-Universität Marburg), Prof. Dr. Andrea Rapp (Technische Universität Darmstadt) und Prof. Dr. Christof Schöch (Universität Trier) werden von ihren bisherigen Betreuungen berichten und damit erste Beispiele und Inspirationen für mögliche Promotionswege geben.
Phase III: Speed-Dating mit den Professor*innen (15:05 – 15:35 Uhr)
Angelehnt an das Konzept des Speed-Datings bieten wir Ihnen in Break-out-Sessions die Gelegenheit, jeweils zusammen mit 2-3 anderen Promotionsinteressierten 10 Minuten lang mit einer*m Professor*in zu sprechen. So haben Sie die Möglichkeit, Ihre Forschungsideen zu diskutieren, Feedback zu erhalten und herauszufinden, ob eine Zusammenarbeit passen könnte.
Um einen intensiven und produktiven Austausch zu ermöglichen, ist die Teilnehmer*innenzahl auf 12 Personen begrenzt. Wenn Sie sich anmelden, bitten wir um verbindliche Teilnahme oder eine frühzeitige Absage, falls Sie verhindert sind.
Bitte melden Sie sich über diesen Link an: https://uni-trier.zoom-x.de/meeting/register/u5IudOitrzgiGdX5V6EvbbgHUZQgDqpiaYw0
Bei Fragen im Vorfeld schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an: hermes@linglit.tu-darmstadt.de
Anmeldeschluss: Sobald alle Plätze vergeben sind.
Nutzen Sie diese einmalige Chance, um den ersten Schritt in Richtung Ihrer Promotion zu machen und potentielle Betreuende für Ihr Promotionsvorhaben kennenzulernen! Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Einladung zum DHd Community Forum am 8.11.2024
Liebe Mitglieder des DHd-Verbandes und Interessierte,
für unsere interdisziplinäre Community ist ein offener Austausch von großer Bedeutung. Während die jährliche Mitgliederversammlung bereits eine wichtige Rolle für unsere communityinterne Verständigung übernimmt, unterstützen wir als Vorstand weitere partizipative Angebote. Alle Mitglieder und Interessierte sind herzlich eingeladen, sich an den Diskussionen zu beteiligen sowie Themenvorschläge (info@dig-hum.de) einzureichen.
Das nächste virtuelle Community Forum findet am Freitag, dem 8. November 2024 von 14–15 Uhr statt. Gegenstand des Community Forums sind die Praktiken der DH, einschließlich der Gestaltung von Reviewverfahren, der Einhaltung der FAIR-Prinzipien, der Balance zwischen Slow Science und Fast Science sowie der Förderung von Early Career Researcher. Gemeinsam möchten wir mit Ihnen diskutieren, welche Praktiken Sie als förderlich oder kritisch erachten und weshalb. Zudem laden wir Sie ein, Vorschläge zu weiteren Ansätzen zu teilen, die aus Ihrer Sicht eine Bereicherung für die DH darstellen würden. Weitere Themen können wie immer zu Beginn des Community Forums vorgeschlagen werden.
Für das Community Forum werden wir das Videokonferenztool BigBlueButton nutzen. Wir möchten Sie bitten, sich mit vollständigem Namen anzumelden.
https://webroom.hrz.tu-chemnitz.de/gl/rab-rg7-psq-qcn
Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!
Mit freundlichen Grüßen
Rabea Kleymann (als Koordinatorin des Community Forums)
Workshop: Digitale Wörterwelten – Einblick in die Text+ Infrastruktur
Das Konsortium Text+ der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) lädt Forschende im Bereich Text- und Sprachdaten zu einem Workshop am 18. und 19. November 2024 in Berlin ein. Die Veranstaltung des Arbeitsbereichs »Lexikalische Ressourcen« bietet die Möglichkeit, die Infrastruktur von Text+ praxisnah kennenzulernen und auf eigene Daten anzuwenden. Themen sind die Bereitstellung von Ressourcen gemäß den FAIR-Prinzipien, Abfragemöglichkeiten und Werkzeuge zur Nutzung lexikalischer Daten sowie die Integration eigener Ressourcen in die Forschungsinfrastruktur. Forschende können eigene Daten mitbringen und aktiv in Diskussionen einbringen, um zukünftige Entwicklungen gemeinsam zu gestalten. Eine Anmeldung ist bis zum 15. November 2024 unter https://events.gwdg.de/event/957/ möglich.
Einladung zur Coffee-Lecture-Reihe zum Thema „Wissen, worauf es ankommt”
Die DHd-AG Digitale Wissenschaftskommunikation und Public Humanities startet mit einer Coffee-Lecture-Reihe zum Thema „Wissen, worauf es ankommt“ ins neue Semester.
Wir widmen uns verschiedenen grundlegenden Wissenschaftskommunikationsthemen.
Am 25.11. 15 Uhr berichtet uns Mareike Schumacher (Universität Stuttgart) von Wissenschaftskommunikation mit KI.
Am 16.12. 15 Uhr gibt uns Dr. Stefan Karcher (Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) – German Research Foundation) einen Einblick in Fördermöglichkeiten für Wissenschaftskommunikation in DH-Projekten.
Und am 13.1. 15 Uhr zeigt uns Marina Kem (freie Regisseurin) wie man professionelle WissKomm im Videoformat durchführt.
Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung für die einzelnen Termine gibt es unter: https://events.gwdg.de/event/974/
Die Lectures dauern jeweils 60 Minuten, wobei etwa die Hälfte Vortrag und die andere Hälfte Diskussion ist. Teilnehmen dürfen alle Interessierten an Wissenschaftskommunikation, ganz gleich, ob sie aus den Digital Humanities oder woanders her kommen.
Stellenausschreibung: Doktorand für die Digitale Modellierung von datenintensiven Prozessen der historischen Forschung (m/w/d)
Die Arbeitsgruppe MEPHisto (Modelle, Prozesse und Erklärungen in den historischen Wissenschaften) an der Friedrich-Schiller-Universität Jena sucht zum 1.1.2025 für das Drittmittelprojekt „Forschungsdateninfrastruktur HisQu“ eine/n Doktorand für die Digitale Modellierung von datenintensiven Prozessen der historischen Forschung (m/w/d) mit einem Umfang von 100% der regelmäßigen Arbeitszeit (TV L E 13). Die Stelle ist teilzeitgeeignet und bis zum 31.12.2027 befristet.
Über das Projekt:
Das (im Rahmen des e-Research-Programms von der DFG zunächst für 3 Jahre geförderte) Forschungsprojekt „Forschungsdateninfrastruktur Historische Quellen (HisQu)“ an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zielt darauf ab, neue Methoden und eine innovative digitale Infrastruktur zur
semantischen Erschließung historischer Quellen zu entwickeln. In Zusammenarbeit mit renommierten Partnerinstitutionen wird dafür eine Plattform aufgebaut, die es ermöglicht, historische Forschungsprozesse digital gestützt, nachvollziehbar und reproduzierbar zu gestalten.
Ihre Aufgaben:
- Entwurf und Implementierung von datengetriebenen Modellen zur semantischen Erschließung historischer Quellen. Der Fokus soll dabei auf Ontologieentwicklung und Parsing für die Integration und Fusion semistrukturierter historischer Quellen unter besonderer Berücksichtigung von Verfahren des maschinellen Lernens und großer Sprachmodelle (LLMs) liegen
- Konzeption eines Formalismus zur digitalen Beschreibung historischer Forschungsprozesse. Dieser Formalismus soll es ermöglichen, Code, Text, mathematische Formeln und Visualisierungen in einem digitalen Modell des Prozesses zu kombinieren, das die einzelnen Prozessschritte und ihre
Abhängigkeiten formal beschreibt und eine umfassende algorithmische Reproduktion der damit verbundenen Datenanalyse ermöglicht Zusammenarbeit in einem interdisziplinären Team mit Forschenden aus den Bereichen Informatik und Digital Humanities - Koordination von studentischen Assistenzen
Ihr Profil:
- Ein abgeschlossenes Masterstudium in Informatik, Digital Humanities, Datenwissenschaften oder einem verwandten Fachgebiet,
- fundierte Kenntnisse in Datenmodellierung und -integration/fusion, Erfahrung in der Entwicklung und Implementierung von Schnittstellen und Frameworks des Datenmanagements (wie z.B. CidocCRM),
- selbstständige und strukturierte Arbeitsweise sowie Teamfähigkeit und die Bereitschaft, in einem interdisziplinären Umfeld zu arbeiten sowie
- Interesse an der Anwendung moderner informatischer Technologien in der
historischen Forschung.
Wir bieten:
- Eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem interdisziplinären Forschungsumfeld,
- die Möglichkeit zur Promotion an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, eine Vergütung nach den geltenden Tarifbestimmungen (Entgeltgruppe E-13, TVL),
- Zugang zu einer modernen Forschungsinfrastruktur und zu einem internationalen wissenschaftlichen Netzwerk sowie
- Unterstützung durch erfahrene Kollegen und Zugang zu Weiterbildungsangeboten.
Weitere Informationen zum Vorhaben unter:
https://adw-goe.de/germania-sacra/hisqu
Ansprechpartner bei Fragen: Clemens Beck clemens.beck@uni-jena,de,
03641-944774, Koordinator der AG MEPHIsto (Models, Explanation and
Processes in historical sciences: https://www.mephisto.uni-jena.de/)
Bewerbung:
Eine Bewerbung mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte bis zum 10. November 2024 als eine PDF-Datei (max. 5 MB) per E-Mail an: clemens.beckstein@uni-jena.de.
Reise- und Bewerbungskosten können nicht erstattet werden. Wir weisen darauf hin, dass die Einreichung der Bewerbung eine datenschutzrechtliche Einwilligung in die Verarbeitung Ihrer Bewerbungsdaten durch uns darstellt. Näheres zur Rechtsgrundlage und Datenverwendung: https://www.uni-jena.de/20095/
Die Universität Jena strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Sie versteht
sich zudem als familienfreundlich und fördert die Vereinbarkeit von Wissenschaft/Beruf und Familie. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung besonders berücksichtigt.
Lecture: Mining Legal Arguments: Proportionality in German Constitutional Court Judgments, 14.11.2024, mpilhlt (Frankfurt) and online
We invite you to the lecture, organised as part of the seminar series ‘Legal History Meets Digital Humanities’ at the Max Planck Institute for Legal History and Legal Theory and held in a hybrid format on 14 November 2024 from 15:00 to 17:00.
This presentation held by Kilian Lüders (Humboldt University of Berlin) explores how digital humanities and natural language processing methods can be used to assess legal arguments, focusing on a case study of the proportionality test in the German Federal Constitutional Court decisions conducted by the LLCon research group. The project involved manually annotating court decisions and conducting descriptive analysis, while also applying machine learning to automate the recognition of proportionality tests in case law.
Registration and more details can be found here.
Beteiligung am Austausch zu „Praktiken der DH“
Am Freitag, den 08. November von 14-15 Uhr findet das DHd Community Forum zum Thema „Praktiken der DH“ statt. Dafür möchten wir von euch wissen:
- Welche Praktiken der DH findest du gut / schlecht und warum?
- Welche Praktiken sollten deiner Meinung nach in den DH etabliert werden?
Hinterlasst einfach einen Kommentar unter diesem Post und gestaltet den Austausch mit!
Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 28.10.2024: „fRAGen Sie Ihre Daten – Perspektiven für den Einsatz von Retrieval Augmented Generation in den DH“
Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 28. Oktober 2024, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):
Timm Lehmberg (Akademie der Wissenschaften in Hamburg)
über
fRAGen Sie Ihre Daten – Perspektiven für den Einsatz von Retrieval Augmented Generation in den DH
***
Der Beitrag führt in die Methoden der Retrieval Augmented Generation (RAG) ein, einem mittlerweile auch in den Digital Humanities verbreiteten Verfahren, das es ermöglicht, auf eigene Datenquellen mithilfe großer Sprachmodelle (Large Language Models, LLMs) zuzugreifen. Ziel der Mehrzahl der Anwendungsfälle ist dabei zumeist, fachspezifische Abfragen und Analysen (nicht selten unter Verwendung eingeschränkt zugänglicher lokaler Datenbestände) per Chat Prompting durchzuführen.
Da bereits eine beachtliche Zahl bedienungsfreundlicher Frameworks und gut dokumentierte Workflows den Einstieg out-of-the-box erleichtern, ist das bloße Generieren solcher Abfragen keine sehr große Herausforderung mehr. Die Skalierung und Anpassung und letztendliche Nutzung im Rahmen des wissenschaftlichen Arbeitens hingegen erfordert häufig ein umfassendes Anpassen der einzelnen Schritte und Komponenten.
Anhand einiger Anwendungsbeispiele wird daher das Verfahren zunächst zu Methoden wie dem Fine-Tuning von LLMs und dem Prompt Engineering abgegrenzt werden. Darauf aufbauend werden die einzelnen Verarbeitungsschritte (Vorverarbeitung der Daten, Chunking, Skalierung des verwendeten Chat Modells etc.) und deren Auswirkungen auf das Retrievalergebnis anschaulich vorgestellt.
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Die Veranstaltung findet virtuell statt; eine Anmeldung ist nicht notwendig. Zum Termin ist der virtuelle Konferenzraum über den Link https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b erreichbar. Wir möchten Sie bitten, bei Eintritt in den Raum Mikrofon und Kamera zu deaktivieren. Nach Beginn der Diskussion können Wortmeldungen durch das Aktivieren der Kamera signalisiert werden.
Der Fokus der Veranstaltung liegt sowohl auf praxisnahen Themen und konkreten Anwendungsbeispielen als auch auf der kritischen Reflexion digitaler geisteswissenschaftlicher Forschung. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der BBAW.
Einladung zum LAUNCH Marburger Urkundenrepositorium 31.10.2024 (online)
Am Donnerstag, 31.10.2024, 14 Uhr, laden das Institut für Deutsche Philologie des Mittelalters, das Fachgebiet Mittelalterliche Geschichte und Lichtbildarchiv sowie die Universitätsbibliothek der Philipps-Universität Marburg herzlich zum virtuellen Launch des „Marburger Urkundenrepositoriums“ ein!
Im Anschluss an eine Live-Präsentation des „Marburger Urkundenrepositoriums“ diskutieren Dr. Carsten Becker (HU Berlin), Sebastian Gensicke (RWTH Aachen), Dr. Diana Müller (UB Marburg), Prof. Georg Strack (Philipps-Universität Marburg), Prof. Georg Vogeler (Universität Graz), Prof. Jürgen Wolf (Philipps-Universität Marburg) zum Thema „Datenschätze für die digitalen Geisteswissenschaften: Neue Perspektiven für historische Forschungsdaten“.
Weitere Informationen und vollständiges Programm:
https://www.uni-marburg.de/de/ub/aktuelles/nachrichten/2024/online-launch-marburger-urkundenrepositorium
Zum 20. Jubiläum: Romane des Deutschen Buchpreises jetzt für die Sprachforschung nutzbar
Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) und das Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) bieten der Forschung Zugang zu einer besonderen Sammlung zeitgenössischer deutschsprachiger Literatur. Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Deutschen Buchpreises sind nun alle digital verfügbaren 362 Longlist-Titel zu wissenschaftlichen Zwecken online im Volltext nach sprachlichen Mustern und Strukturen durchsuchbar.
Dank der Korpus-Analyseplattform KorAP, bereitgestellt vom Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) und installiert auf der Infrastruktur der DNB, können Forschende in die Welt ausgezeichneter Literatur eintauchen. Die Texte sind automatisch mit detaillierten Annotationen versehen, die Informationen zu Grundform (Lemma) und Wortart (Part of Speech) jedes Wortes enthalten, was komplexe wissenschaftliche Suchanfragen ermöglicht. Forschende aus Linguistik und Germanistik haben damit die Möglichkeit, diese wertvolle Sammlung von Literatur digital zu erkunden und neue Erkenntnisse zu gewinnen.
Zur vollständigen Pressenachricht der DNB hier lang.
Zum Angebot: https://korap.dnb.de/deutscherbuchpreis
Reminder: Einladung zum DHd-Community Forum am 11.10.2024
Liebe Mitglieder des DHd-Verbandes und Interessierte,
für unsere interdisziplinäre Community ist ein offener Austausch von großer Bedeutung. Während die jährliche Mitgliederversammlung bereits eine wichtige Rolle für unsere communityinterne Verständigung übernimmt, unterstützen wir als Vorstand weitere partizipative Angebote. Alle Mitglieder und Interessierte sind herzlich eingeladen, sich an den Diskussionen zu beteiligen sowie Themenvorschläge (info@dig-hum.de) einzureichen.
Das nächste virtuelle Community Forum findet am Freitag, dem 11. Oktober 2024 von 14–15 Uhr statt.
Gegenstand des Community Forums sind die DHd-Förderprogramme für Early Career Researcher (DHd-Reisestipendien, Mentoring). Das Community Forum richtet sich daher auch explizit an Studierende aus DH-Studiengängen. Insbesondere soll die Einrichtung einer Taskforce „Dissertationspreis” diskutiert werden, dazu soll es die Möglichkeit für einen Austausch über Erwartungshorizonte und Herausforderungen geben. Weitere Themen können wie immer zu Beginn des Community Forums vorgeschlagen werden.
Für das Community Forum werden wir das Videokonferenztool BigBlueButton nutzen. Wir möchten Sie bitten, sich mit vollständigem Namen anzumelden.
https://webroom.hrz.tu-chemnitz.de/gl/rab-rg7-psq-qcn
Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!
Mit freundlichen Grüßen
Rabea Kleymann (als Koordinatorin des Community Forums)
Lecture: Digital Editing at the Monumenta Germaniae Historica (MGH) – yesterday, today, tomorrow, 22.10.2024, mpilhlt (Frankfurt) and online
We invite you to the lecture, organised as part of the seminar series ‘Legal History Meets Digital Humanities’ at the Max Planck Institute for Legal History and Legal Theory and held in a hybrid format on 22 October 2024 from 15:00 to 17:00.
In this session we will discuss the topic of scholarly digital editions. Our guest speaker Dr. Bernd Posselt (MGH) will present the experiences of the Monumenta Germaniae Historica project in the digital editing of mediaeval text sources. The talk will address the question of how digital approaches have transformed the field of editing at the MGH.
More information on the event and registration here.
1st Base4NFDI User Conference (20-21 November 2024 at Fraunhofer FOKUS, Berlin): Registration open, Abstracts published
Base4NFDI is an initiative that will develop and offer a set of common shared RDM enabling services to the NFDI community. Base4NFDI supports this via an iterative three-step process, allowing a participatory path to roll-out and, importantly, gaining consensus from the NFDI community along the way. Base4NFDI will have a number of basic services at different stages of technical fruition by November 2024.
The aim of this two-day event is:
To showcase the basic services and allow the audience to understand the service offering, examine how they can integrate the service into the NFDI community, and critically evaluate what this means in real-terms in terms of technical interoperability and local policies. The interactive programme will cover aspects of the different services, get insights from the institutions who will support their take-up as well as issues such as alignment with other infrastructures both nationally and at European level.
Who is this conference aimed at:
- Members of NFDI who are interested in consortia-wide buy-in to a particular service
- Members of the NFDI community who are closely involved with the potential integration of the basic services within their consortia
- Those who wish to contribute to critical discussions on the development of the services and any respective challenges
What are the main goals and takeaways:
- To get a better understanding and discuss the rollout of the current basic services and how they will manifest when they get to operational stage
- Give the NFDI community a chance to comment on the services at their respective stages
- A clearer analysis of how to commit to a service and what agreements need to be in place across consortia and respective institutions
- What interoperability with EOSC actually means, how this applies to basic services and what components of the NFDI basic services can be offered at EOSC level
Registration is open now! Please register at https://events.gwdg.de/event/658/registrations/
The timetable is now finalized. Please feel free to take a look at it. You will find the revised abstract for each contribution based on the review comments.
Ringvorlesung „Digital Humanities im Fokus“
Erneut lädt die Universität Rostock im Wintersemester 2024/25 zur Hybrid-Ringvorlesung „Digital Humanities im Fokus: Methoden, Anwendungen und Perspektiven“ ein. Die Veranstaltungsreihe wird zum vierten Mal vom Rostocker Arbeitskreis Digital Humanities (RosDH) und der hiesigen DH-Juniorprofessur organisiert. Daneben wird sie in diesem Semester bereits zum zweiten Mal durch den Wissenschaftsverbund IuK unterstützt.
Interessierte aus allen Fachgebieten sind herzlich eingeladen, sowohl in Präsenz als auch online an der Veranstaltung teilzunehmen. Eine vorherige Anmeldung für die einzelnen Termine ist nicht erforderlich.
Programm für das Wintersemester 2024/25:21.10.2024
Prof. Dr. Julian Schröter (München)
Gattung – Medium – Politik: Eine quantitative Geschichte der Novelle im 19. Jahrhundert
28.10.2024
Alexander Vandewalle (Antwerpen/Gent, BEL)
Characterization of Greek Mythological Characters in Video Games
04.11.2024
Fernanda Alvares Freire (Rostock/Darmstadt)
Keeping Up with Current Practices: The Infrastructural Update of Pessoa Digital in Collaboration with Text+
11.11.2024
Julián Carlos Spinelli und Gimena del Rio Riande, Ph.D. (beide Buenos Aires, ARG)
A Journey to the Río de la Plata: Towards the Creation of a Digital Edition of Ulrich Schmidl’s Voyage
18.11.2024
Torsten Veit (Greifswald)
Das Projekt „Knotenpunkte des Wissens – Herrenhäuser im 18. Jahrhundert“
25.11.2024
Prof. Dr. Anna Neovesky (Erfurt)
Interaktion mit Digitalen Sammlungen und Digital Literacy
02.12.2024
Prof. Dr. Clemens Cap und Prof. Dr. Wolfgang Sucharowski (beide Rostock)
KI generiert Texte – Wie? und Warum? – Nachdenken eines Informations- und Kommunikationswissenschaftlers
09.12.2024
Prof. Dr. Stefan Kroll (Rostock)
Die schwedische Landesaufnahme von Pommern um 1700. Eine GIS-gestützte Auswahledition
16.12.2024
Prof. Dr. Johann-Christian Põder (Rostock)
Technikethik und Digital Humanities – gemeinsam für mehr Datenkompetenz
06.01.2025
Prof. Dr. Evelyn Gius (Darmstadt)
Textannotation als wissenschaftliche Praxis der DH
13.01.2025
Dr. Jana-Katharina Mende (Halle (Saale))
Von der Textanalyse zur Datenanalyse: Neue Wege der Komparatistik in den Digital Humanities
20.01.2025
PD Dr. Katrin Dennerlein (Würzburg)
Literarische Emotionen mit künstlicher Intelligenz finden? Von Wörtern, Wordembeddings und Large Language Modellen
Immer montags an den ausgewiesenen Terminen, jeweils von 17:15 bis 18:45 Uhr (s.t.)
KontaktBei Fragen zur Ringvorlesung wenden Sie sich gerne an das Team der DH-Juniorprofessur unter: phf.dh@uni-rostock.de.
Weitere Informationen finden Sie fortlaufend aktualisiert auf den Seiten des RosDH unter: https://www.germanistik.uni-rostock.de/forschung/digital-humanities/rosdh/ringvorlesung/2024-25/.